Historische Fotos aus Cottbus um 1900
Pflasterarbeiten an der Kreuzung Bahnhofstraße / Kaiser-Friedrich-Straße im Frühjahr 1903. Seit 1973 führen die Gleise nur noch in Richtung Stadtpromenade Altmarkt um 1950 als noch die Straßenbahn von der Sprem aus zum Altmarkt Richtung Osten und in die Berliner Straße nach Westen abbog. Im Bildvordergrund der Haltestellen-Pavillion. Die Fassaden der Altmarkthäuser waren noch grau in grau, und der Oberkirche fehlte die Turmhaube. Foto: Sammlung W. Hein Das Cottbuser Amts- und Landgericht auf einer Postkarte des Verlages Hermann Striemann. Das Motiv wurde um 1910 aufgenommen. Das Hotel Weißes Roß am Berliner Platz wurde 1899/1900 erbaut. Eigentümer war August Michlitz. Im April 1945 wurde das Gebäude zerstört. Postkarte um 1940 Das Cottbuser Rathaus um 1938. Mit auf dem Bild zu erkennen die Cottbuser Straßenbahn Das Cottbuser Rathaus von der Vorderseite um 1938. Beim Bombenangriff auf Cottbus am 15. Februar 1945 wurde das Hotel Berliner Hof schwer beschädigt. Das Eckgebäude wurde 1890 gebaut und nach seiner Zerstörung in den 1950er Jahren instandgesetzt. 2013 wurde das Gebäude abgerissen. Seit 2014 entsteht ein modernes Wohngebäude in der Lücke. Das Königliche Friedrich-Wilhelms-Gymnasium wurde von 1865 bis 1867 erbaut. Das Schulgebäude in der Puschkinpromenade gehört zu den bedeutendsten Baudenkmälern von Cottbus. Heute ist in dem Haus die Erich Kästner Grundschule untergebracht. Die im Volksmund als Sprem bezeichnete Spremberger Straße verbindet den Altmarkt mit dem Brandenburger Platz. Das Alte Empfangsgebäude und weitere Teile des Bahnhofs wurden bei der Bombardierung Cottbus' am 15. Februar 1945 zerstört. Früher hieß der Brandenburger Platz noch Kaiser-Wilhelm-Platz. Das Cottbuser E-Werk wurde von 1901 bis 1903 erbaut. Die Parkanlage des Brandenburger Platzes wurde 1904 im französischen Gartenstil angelegt. Die 300 Meter lange Sprem ist die bekannteste Straße von Cottbus und Anziehungs. Der Spremberger Turm in der Cottbuser Altstadt ist das Wahrzeichen der Stadt. Das kleine Eckhaus in der Spremberger Straße mit dem Juwelier F.F. Sack wurde 1910 durch einen repräsentativen Neubau ersetzt.