Die Slawenburg Raddusch

Die Ausgrabung beginnt

1984 wird das Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie der Akademie der Wissenschaften (ZIAGA) der DDR aufmerksam und beginnt mit Ausgrabungen. Der Burghof mit darauf befindlichen vier Brunnenstandorten wird freigelegt. Nach dem historischen Vorbild wird die Slawenburg wieder aufgebaut. Die geborgenen Funde sind heute in der Dauerausstellung „Archäologie in der Niederlausitz“ zu sehen. Die Burg wird vom Förderverein Slawenburg Raddusch betrieben und beherbergt neben dem Museum ein Café.